Norbert Essing
Norbert Essing (CDU) gibt seine „Wertschätzung“ zu:
knallhart agierenden „Naturschutz“-Lobbyisten
und
Extrem- Lobbyisten von BUND, Nabu, Foodwatch & Co
zum Besten

Leserbrief Norbert Essing Schlei Bote 23.05.2016

Norbert Essing outet sich als langjähriges CDU-Mitglied Leserbrief Schlei Bote 19.09.2015

Norbert Esssing Flensburger Tageblatt 11.10.2012
Norbert Essing und seine dokumentierte Einstellung
zu Natur- und Landschaftsschutz:
Herrn Norbert Essing ist der Schutz und der Erhalt der Natur offenbar reichlich egal, was leicht zu beweisen ist, indem man nämlich seine eigenen Aussagen und getätigten, sowie geplanten Investitionen auszugsweise dokumentiert:
Eine weitere Begründung für die
„Bausünde in einem Landschaftsschutzgebiet in der
unmittelbaren Nähe von einem der schönsten
Naturschutzgebiete Schleswig-Holsteins“,
mit einer entlarvenden Eigenwerbung, hier ist sie.
Naturschutzgebiet Geltinger Birk
Blick von der NABU-Hütte nach Kegnæs Dänemark
oder hier
Das Besondere: Windkraft im Wald in Brandenburg
Die rechtliche Basis dazu von den Anwälten Domberth, Potsdam
Das Geschäft mit den Landschaftsschutzgebieten
Das Ende des Vorgängerprojektes Reit und Naturresort Geltinger Birk am 10.10.2012.
Der „ausgewogene“ Leserbrief von Herrn Norbert Essing dazu vom 12.10.2012.
Wie noch darzustellen gilt ist ja die Entlassung aus dem Landschaftsschutz der mitentscheidene Punkt für das Sandkoppel Nachfolgeprojekt.
Herr Norbert Essing hat schon mal versucht ein Gebiet aus dem Landschaftsschutz entlassen zu lassen.
Er hatte in Idstedt im Jahre 2011 – 2012, allerdings keinen Erfolg:
Am 20.09.2011 Schleswiger Nachrichten: „Uns ist ein Sahnestück ist verloren gegangen.„
Am 27.03.2012 Schleswiger Nachrichten „Karrenberg – kein Solarstrom im Osten„
Am 21.05.2012 Schleswiger Nachrichten „Solarstrom rückt näher.„
Kernaussage:
Zum Abschluss der monatelangen Bauleitplanung bedankte sich Investor Norbert Essing beim Gemeinderat, besonders bei Bürgermeister Edgar Petersen und bei der Amtsverwaltung Südangeln:
„Sie alle haben durch den Dschungel der Bürokratie mit der Machete saubere Wege geschlagen.“
Anmerkung:
Könnte Idstedt sowas wie die Blaupause
für Nieby gewesen sein?
Gemeindevertretung Nieby
Die bisher nicht erzählte Geschichte wie eine ehrgeizige Bürgermeisterin ein „Leuchtturmprojekt“ im Landschaftsschutzgebiet eines kleinen Dorfes in Ostangeln mit aller Macht durchsetzen wollte und bisher damit grandios gescheitert ist und vermutlich weiter scheitern wird, trotz Zuspruch von ganz „oben“.
Schon am 03.01.1995 schrieb die damalige Bürgermeisterin, Frau Renate Mielenz an die Bundesvermögensanstalt in Flensburg einen Brief zu dem Gelände Kaserne Sandkoppel mit der Kernaussage:
„Weiter ist zu berücksichtigen, dass es in der Gemeinde an einer Restauration fehlt und die Gemeinde Nieby im Landschaftsschutzgebiet mit einem angrenzenden Naturschutzgebiet liegt, das erheblich erweitert werden soll.“

Bald auch im erweiterten Naturschutzgebiet der Geltinger Birk